Motivation des IMKD

  Student mit einem Tablet Urheberrecht: © Martin Braun

Zugang und Teilhabe an Forschung und Hochschulbildung gestalten sich zunehmend global. Physische Mobilität gepaart mit virtuellen Zugangs-, Lehr- und Kooperationsoptionen eröffnen Potentiale für einen rasanten Strukturwandel mit grundlegenden Veränderungen des Lernens, des Wissens- und Kompetenzerwerbs sowie von internationalen Kooperationsmöglichkeiten.

So bieten sich innovative Möglichkeiten für die Hochschulen, mit attraktiven Partnern grenzüberschreitend Angebote physischer und virtueller Mobilität für ihre Studierenden zu entwickeln, ihnen klar strukturierte und administrativ abgesicherte Formen der digital gestützten Teilhabe an internationalen Bildungsangeboten zu eröffnen, um selbst auf diese Weise hochqualifizierte Studierende auf internationaler Ebene anzuziehen. Hierdurch werden nicht nur lokale Lehr-Lernbedingungen nachhaltig weiterentwickelt, sondern neue Formen der internationalen Kooperation etabliert.

Um die Internationalisierung und Profilbildung deutscher Hochschulen durch eine digital gestützte Ausrichtung von Lehre und Studierendenmobilität zu unterstützen, fördert der Deutsche Akademische Austauschdienst DAAD aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, kurz BMBF, das Programm Internationale Mobilität und Kooperation digital.